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Die Orgel der ev. Kirche Murrhardt (Fornsbach)

Geschichte der alten Orgel
Weg zur neuen Orgel
Die neue Orgel
Disposition

Zur Geschichte der alten Orgel

Für die relativ kleine Kirchengemeinde in Fornsbach war es sicherlich keine leichte Sache, bereits Anfang der fünfziger Jahre wieder eine neue Orgel für ihre wiederaufgebaute Kirche zu beschaffen.

Der Angriff auf Fornsbach in den letzten Kriegswirren hatte nicht nur äußerlichen Schaden an der Kirche verursacht, sondern auch die Ausstattung so zerstört, daß nichts mehr verwendet werden konnte. Um so glücklicher war die Gemeinde wohl, daß es trotz schwerer Entbehrungen und anderer Sorgen, die die Nachkriegszeit mit sich brachte, so früh möglich war, ein neues Instrument in Auftrag zu geben.

Nur durch große Spendenleistungen war dies möglich. Freilich liest man die Zahlen von damals heute eher mit einem Lächeln, wenn man sie mit denen unserer Tage vergleicht. DM 13.320 hatte die Gemeinde für das opus 3.250 der Firma Walcker aufzubringen. Trotzdem war es für die Gemeinde damals sicher noch weitaus mühseliger als für uns heute, diesen Betrag für eine neue Orgel aufzubringen. Mit Sicherheit gab es auch damals Stimmen, die sagten, daß es notwendigere Aufgaben für eine Kirchengemeinde geben sollte, als eine neue Orgel zu bauen.

Am 16. Januar 1955 war der ersehnte Tag der Einweihung endlich da. Das Ereignis wurde auch damals mit einem Festgottesdienst gebührend gefeiert, der vom Gesangverein musikalisch mitgestaltet wurde.

Man spricht früher wie heute davon, daß eine gute Orgel „bei guter Gesundheit" hundert Jahre alt werden kann. Unser Instrument schaffte gerade einmal knapp 43 Jahre. Nun wird der eine oder andere sich fragen, woran dies wohl gelegen haben könnte.

Sicherlich lag es nicht an der Entscheidung der damals in der Gemeinde Verantwortlichen -dies kann man mit Bestimmtheit sagen. Sie bestellten ein Instrument bei einer der größten und angesehensten Orgelbaufirmen der Welt.

Probleme gab es dagegen in erster Linie mit den Materialien, die vom Orgelbauer damals verwendet wurden. Vieles konnte in der Nachkriegszeit nicht in der Qualität unserer Tage hergestellt oder beschafft werden, da oft schlicht die richtigen Grundmaterialen fehlten oder unerschwinglich waren. Zudem besannen sich die Orgelbauer auf die alte Tradition der Schleifladen zurück, die aber viele Jahrzehnte nicht mehr gepflegt wurde. Somit fehlten wertvolle und wichtige Erfahrungen.

Neue Werkstoffe hielten Einzug in den Orgelbau, von denen keiner wußte, wie sie sich bewähren würden. So waren Schwierigkeiten eigentlich schon vorprogrammiert. Hinzu kamen Probleme mit der Heizung und der Luftfeuchtigkeit, die unserem Instrument den Rest gaben.

Als ich vor fast 20 Jahren meinen Dienst als Organist zunächst aushilfsweise aufnahm, traten bereits immer wieder Störungen auf.

Im Laufe der letzten zehn Jahre wurden diese immer häufiger und gravierender. Der Orgelbauer mußte öfters zu Hilfe geholt werden. Im letzten Jahr unserer Orgel hatte ich sogar jeden Sonntag meinen Werkzeugkoffer dabei, um Störungen schnell beseitigen zu können. Frühzeitig holte ich Rat bei Orgelpfleger Kurt Enßle ein, der zu dieser Zeit in Murrhardt Kantor war. Nach eingehender Untersuchung war klar, daß es nur zwei Möglichkeiten gab: Entweder eine grundlegende Überholung oder der Neubau des Instruments. Die Tendenz des Orgelpflegers ging jedoch von Anfang an in Richtung Neubau.

Uns beiden war klar, daß eine Überholung sehr kostspielig werden würde, jedoch nie zu einem länger anhaltenden befriedigenden Ergebnis führen konnte. So empfahl der Orgelpfleger in seinem ausführlichen Gutachten, das auch die Vorschläge und Kosten für eine grundlegende Renovierung enthielt, Herrn Pfarrer Schäfer nach einer eingehender Abwägung aller fachlichen Argumente den Neubau der Fornsbacher Orgel.


Der Weg zur neuen Orgel

Nach einer ersten grundsätzlichen Besprechung am 19. Juni 1991 im Kirchengemeinderat, in der der desolate Zustand der Orgel erörtert wurde, fand im November des gleichen Jahres die erste Orgelinformationsfahrt zusammen mit dem Orgelpfleger statt, bei der drei Orgeln aus verschiedenen Werkstätten eingehend besichtigt und intensiv angehört wurden. Im Folgejahr wurde vom Kirchengemeinderat der Beschluß zum Orgelneubau gefaßt.

Nun galt es, Finanzierungspläne aufzustellen und Spenden zu sammeln. Pfarrer Eckard Schäfer und wir waren uns darüber klar, daß die neue Orgel schon aufgrund der Kosten ein längerfristiges Projekt werden würde. Das Ziel war, im Jahr 2000 die Ausschreibung zu machen und bis dahin das alte Instrument mit möglichst wenig Reparaturkosten über die Runden zu bringen.

Der erste Baustein zur Finanzierung sollte unsere Idee mit dem Orgelwein werden, die von Pfarrer Schäfer zusammen mit Vikarin Rosenberger-Herb, die den Wein vom elterlichen Weingut lieferte, umgesetzt wurde. Pfarrer Schäfer entwarf die passenden Etiketten zur neuen Marke „Fornsbacher Orgelklang".

Sein plötzlicher Tod in dieser Phase der ersten Euphorie lahmte uns alle. Unser Projekt, das er zu einem großen Teil auch zu seinem persönlichen Projekt erklärt hatte, rückte natürlicherweise in den Hintergrund, weil der Motor fehlte und wir alle von diesem unerwarteten Abschied sehr betroffen waren.

Renate Schäfer, die dann eines Tages mit den fertigen Aufklebern für die Weinflaschen zu uns kam, war der Auslöser für neue Aktionen. Basare, Gemeindefeste und viele Einzelaktionen sowie große und kleine Spenden brachten uns dem Ziel schneller näher, als wir anfangs dachten. Als unser neues Pfarrehepaar dann bereits schon kurz nach seiner Amtseinführung den Orgelneubau auch zu seiner Sache erklärte, war das Ziel nicht mehr fern.

Im Sommer 1996 konnten meine Frau und ich zusammen mit dem Orgelpfleger die Ausschreibung für unsere neue Orgel in Angriff nehmen.

Schnell waren wir uns darüber einig, daß wir fünf namhafte Firmen um ein Angebot bitten wollten, für das wir allerdings einen Festpreis von DM 280.000 zur Grundlage machten, um die Kosten für unsere kleine Kirchengemeinde in Grenzen zu halten.

Alle Orgelbauer nahmen diese Art der Ausschreibung zum Anlaß, besonders kreativ zu sein. So hatten wir nach Ablauf der Frist fünf hochinteressante Vorschläge auf dem Tisch. Nun war es wieder am Kirchengemeinderat, sich des Projektes anzunehmen.

In der Sitzung am 14. Oktober 1997 wurden die fünf Angebote von uns zunächst neutral und ohne Nennung von Firmennamen vorgestellt und diskutiert. In einer zweiten Sitzung wurde der Orgelpfleger zu Rate gezogen, der die Angebote nochmals aus seiner Sicht der Dinge erörterte. Der Kirchengemeinderat nahm dann aus den fünf Angeboten drei in die engere Wahl. Diese Entscheidung fiel nicht eben leicht, da jeder der fünf Orgelbauer auf seine Weise ein attraktives Instrument geplant hatte. Nun machte sich das Gremium nochmals zu Orgelfahrten und Werkstattbesichtigungen auf, um der Entscheidung näherzukommen.

Danach sind noch zwei Angebote auf dem Tisch geblieben.
Die Entscheidung fiel zuletzt auf die Orgelbauwerkstatt Tzschöckel in Fautspach. Reinhart Tzschöckel, der bereits vor vielen Jahren selbst als Organist und Chorleiter in Fornsbach tätig war, hat dadurch ein besonderes Verhältnis zu unserer Gemeinde entwickelt. Zudem stand seine Werkstatt vor dem 25-jährigen Betriebsjubiläum. So kamen zwei glückliche Umstände zusammen, die unserer Gemeinde ein ungewöhnlich klangprächtiges Instrument zum ausgeschriebenen Festpreis bescheren sollte. Besonders attraktiv war dabei der freistehende Spieltisch, den die anderen Orgelbauer gar nicht oder nur gegen Aufpreis angeboten hatten. Eine derartige Einrichtung wird die Situation für den Chor auf der Empore wesentlich verbessern, weil die Sängerinnen und Sänger in Zukunft von der Orgel aus dirigiert werden können. Dieser Vorteil war allen Pragmatikern sehr schnell klar und einsichtig.

Die Zusammenarbeit zwischen uns als Organistenehepaar und Herrn Tzschöckel lief vom Tag der Vergabe des Auftrags bis zum heutigen Einweihungstermin immer sehr harmonisch. Unser Orgelbaumeister betrachtete uns als gleichwertige Partner und übernahm viele unserer Anregungen in seine Konzeption, ohne dabei seine künstlerischen Vorstellungen aufzugeben oder gar „charakterlos" zu werden. In vielen Besprechungen in unserer Kirche, am Telefon oder in seiner Werkstatt entwickelte der Meister aus seinem Angebot und unseren Vorstellungen das Instrument, das wir heute einweihen. Im gemeinsamen Gespräch entstanden oft überraschende, aber dem jeweiligen Problem optimal angepaßte Lösungen.

Bereits von Anfang an wirkte sich die Tatsache positiv aus, daß der Orgelbauer eine ganz ähnliche Vorstellung von der Disposition (Klangaufbau der Register) hatte wie wir. Wir wollten weder die Kopie einer französischen noch einer italienischen oder einer schwäbisch-fränkischen Dorforgel mit einem Manual. Platz für derartige Spezialorgeln kann es in großen Kirchen oder Hochschulen geben, wo es in der Regel mehrere Orgeln gibt, aber sicherlich nicht in einer kleinen Dorfkirche im Schwäbischen Wald.

Die Universalorgel in Reinkultur kann es unserer Auffassung nach grundsätzlich nicht geben. Die Vorstellung ging somit eher in die Richtung, ein Instrument zu errichten, das mit seiner Disposition vor allem der reichhaltigen choralgebundenen Literatur unserer evangelischen Kirchenmusik, die über die Jahrhunderte hinweg geschaffen wurde, und dem gottesdienstlichen Orgelspiel gerecht werden sollte. Ein Instrument sollte entstehen, an dem sich der Hilfsorganist ebenso auskennen und wohl fühlen sollte wie der Kirchenmusiker mit A- oder B-Examen. Schließlich und endlich sollte das Instrument als Kulturgut im ländlichen Raum auch die Möglichkeit bieten, Literatur aus verschiedenen Epochen im Konzert darzubieten.

Es gibt Instrumente, auf denen fast jede/r Organist/in gerne ein- oder zweimal im Jahr spezielle Literatur spielt. Es gibt aber auch die Instrumente, an die sich jede/r gerne Sonntag für Sonntag setzt, weil man keine Einschränkungen empfindet, sondern immer wieder neue Klangmöglichkeiten entdecken kann.
Dem zweiten Typus entspricht das neue Instrument dank der einfühlsamen und kompetenten Planung und Ausführung durch die Orgelbauwerkstatt Tzschöckel.

Deshalb möchten auch wir Herrn Tzschöckel an dieser Stelle herzlich für die engagierte Zusammenarbeit danken. Bei einem Orgelneubau gibt es immer wieder neue Ideen der Organisten. Diese wurden von Herrn Tzschöckel bereitwillig aufgenommen und mit uns diskutiert. Man hatte nie das Gefühl, daß der Orgelbauer durch neue Vorschläge unsererseits zur Ungeduld neigte. Nein, wirklich bis zum letzten Moment der Ausführung der einzelnen Teile und Bauabschnitte war er stets zu Änderungen und Verbesserungen bereit.

Unser Dank gilt aber auch dem Kirchengemeinderat, der sich mit großem Engagement dem Orgelneubau zuwandte, obwohl es noch andere wichtige Dinge in der Gemeinde gab, die in dieser Zeit auf der Tagesordnung des Gremiums standen.

Herzlich gedankt sei Herrn Christian Schweizer aus Murrhardt, der die farbliche Gestaltung des neuen Instruments ehrenamtlich übernehmen wird.

Ein Wort des Dankes wollen wir auch Herrn Albert Metzger aus Fornsbach sagen, der als Pfeifenmacher schon an der alten Orgel für die kunstvolle Fertigung der Prospektpfeifen verantwortlich war und uns die große Freude gemacht hat, auch für das neue Instrument die Prospektpfeifen zu fertigen.

Bedanken wollen wir uns aber besonders bei unserem Pfarrehepaar, das keinen Augenblick zögerte, um sich für dieses Projekt zu engagieren, das es mit dem neuen Pfarramt als Aufgabe übernommen hat.

Unserer neuen Orgel wünschen wir eine längere Lebensdauer als ihrer Vorgängerin.
Möge sie vielen Generationen bei Gottesdiensten und Konzerten eine treue Begleiterin sein!

Judith-Maria und Uwe Matti
Organisten und Chorleiter an der Evang. Kirche zu Fornsbach


Die neue Orgel in der Evang. Kirche Fornsbach

Diese Orgel wurde als 334. Instrument in meiner seit 1972 bestehenden Werkstatt gebaut.

In den letzten 25 Jahren habe ich mein Tun im Orgelbau als Arbeit eines kirchlichen Mitarbeiters betrachtet und deshalb immer versucht, Instrumente zu entwerfen, die sich im Gottesdienst vielseitig verwenden lassen.

Meine langjährige Erfahrung als praktizierender Organist war mir dabei eine große Hilfe.

Der (Rück-)Blick auf historische Vorbilder wird immer wieder zu Instrumenten führen, die den Keim zum späteren Umbau schon in sich tragen, da sich der musikalische Geschmack in jeder Generation ändert.

Ebenso fragwürdig sind Orgelneubauten, die einseitig zur Darstellung einer bestimmten Stilrichtung (z.B. französische Romantik oder italienische Renaissance) disponiert werden, nur weil das gerade „in" ist.

Einige Hinweise zur Disposition:

Das Hauptwerk enthält mit 8'- 4'- 22/3'- Mixtur 2'das klassische Prinzipalpleno. Mit Rohrflöte 8'und Gemshorn 4' stehen die notwendigen Begleitregister für Soli auf dem Schwellwerk zur Verfügung. Flöte 2 erweitert den Flötenchor nach oben und ergibt zusammen mit Rohrflöte 8' gespielt eine oft gebrauchte aparte Registrierung.

Ein Schwellwerk macht aus einem Register zwei, da es laut und leise gespielt werden kann. Deshalb befindet sich die Trompete 8' im Schwellwerk. Neben dem Grundregister Gedeckt 8' steht im Schwellwerk das streichende Salicional 8', das zur Darstellung romantischer Musik unerläßlich ist. Querflöte 4' ist ein herrliches Soloregister und dient zur Aufhellung der beiden Grundstimmen. Mit 2 2/3' - 2'-1 3/5' können Cornet-Registrierungen gebildet werden. Der i 1/3' als aufhellendes Quintregister ist die Klangkrone des Schwellwerks und kann für vielerlei Veränderungen gebraucht werden.

Im Pedal stehen mit Subbaß 16' und Gedecktbaß 8' die fundamentgebenden Register.

Zum Cantus - firmus - Spiel in Tenor-, Alt- oder Sopranlage sowie zur Verselbständigung des Pedals dient der Choralbaß 4'. Fagott \6 und 8' geben der Orgel einen satten Baß.

Die Oktavkoppeln vermehren die Registriermöglichkeiten beträchtlich. Die elektrische Registertraktur ermöglicht es, das vorhandene Klanggut in optimaler Weise auszunützen.

Ich danke der Kirchengemeinde Fornsbach für das Vertrauen in meine Werkstatt, Herrn und Frau Matti für viele weiterführende Gespräche und Anregungen und dem Fornsbacher Pfeifenmacher Herrn Albert Metzger, der die Prospektpfeifen angefertigt hat, wie auch schon für die Orgel 1954.

Den Spieltisch und die dazugehörende Elektrik lieferte die Firma Laukhuff in Weikersheim, die Metallpfeifen die Firma Killinger in Freiberg/Neckar.

Neben mir selbst haben meine Frau und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meiner Werkstatt an der Orgel mitgebaut. Im „Jubiläumsjahr" waren dies:

Orgelbaumeister Günter Schlag,
Orgelbaumeister Friedrich Tzschöckel,
Schreinermeister Tobias Auer,
Schreinerin Simone Gerstle,
Orgelbauer Peter Fuchs,
Orgelbauer Markus Klenk,
die Auszubildenden Klara Müller und Tobias Haase
und im Büro Margarete Ortwein.

Allen, die dazu beigetragen haben, das Werk zu vollenden, gilt mein Dhttp://www.orgelbau-tzschoeckel.deank.
Der Gemeinde wünsche ich viel Freude an dem neuen Instrument und Gottes Segen dazu.

Reinhart Tzschöckel


Disposition:

I. Manual
C-g’’’ Hauptwerk

II. Manual
C-g’’’ Schwellwerk

Pedal
C-f’

Prinzipal 8’ Gedeckt 8’ Subbaß 16’
Oktave 4’ Salicional 8’ Gedecktbaß 8’ (Extension)
Quinte 2 2/3’ Querflöte 4’ Choralbaß 4’
Mixtur IV 2’ Nasard 2 2/3’ Fagott 16’
Rohrflöte 8’ Doublette 2’ Fagott 8’ (Extension)
Gemshorn 4’ Terz 1 3/5’
Flöte 2’ Trompete 8’

Tremulant

Tremulant


Koppeln: II/I; II/I 16'; II/II 16'; I/P; II/P; II/P 4'

Spieltraktur mechanisch
Registertraktur elektrisch
Elektronische Setzerkombinationen mit 128 Speichermöglichkeiten

Die Orgel hat 1086 Pfeifen, davon sind 78 aus Holz, die übrigen bestehen aus Zinn-/Blei-Legierungen

Mit freundlicher Genehmigung der Kirchengemeinde und des Orgelbauers Reinhart Tzschöckel
OI-M-26
weiterführende Links:

Webseite der Kirchengemeinde
Webseite Orgelbau Tzschöckel