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Glowatzki, Christian

Christian Glowatzki, geboren 1970 in Potsdam, wohnt mit seiner Familie in Franken. Er ist als Komponist, Kirchenmusiker und Privatmusiklehrer tätig und leitet Chorleiter- und Orgelseminare.

Seinen ersten Orgelunterricht erhielt er 1980 in Potsdam, 1987 dann bei KMD Prof. Friedrich Meinel. Die Staatsprüfung zum Musiklehrer legte er am Konservatorium Würzburg bei Michael Schlüter (Klavier) ab. Kompositionsunterricht nahm Christian Glowatzki bei Joachim F.W. Schneider (Würzburg). In der KMF Schlüchtern legte er die C-Prüfung für Kirchenmusik (Orgel und Chorleitung) ab.

Mit seinen Kompositionen „3-Gang“ für Klavier solo, „Kaleidoskop“ für Violine solo, „spirit“ für zwei Schlagzeuger und „sic bace“ für Posaune solo fand er im Rahmen von Kompositionswettbewerben Eingang in die Sammlungen „Münchner Klavierbuch“, „Augsburger Violinbuch“, „Neue Töne – Musik für Percussion“ und „Neue Töne – Musik für Posaune“.

An Kompositionen sind hervorzuheben „Quept – Sint“, geschrieben für das Erlanger Barytontrio, „Bogengänge“ für Orgel und Akkordeon, uraufgeführt 2014 im Rahmen des „Neuköllner Originaltöne-Festivals“, „Achtundsechzig“, Quintett für Klarinette und Streichquartett, uraufgeführt beim Richard-Strauß-Festival 2014 in Würzburg.

Ansonsten schreibt er Kantaten für Soli, Chor und Orchester für den kirchlichen Gebrauch. Seit etwa 2014 sind eine ganze Reihe „Lieder im Volkston“ entstanden, bei denen er zeitgenössische Reimdichtung in der schlichten Form des Volksliedes vertont.

mit freundlicher Genehmigung von Christian Glowatzki
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